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Mit Leib & Seele

Mit Leib & Seele3. Ausgabe Seite 3 Schöne neue Welt Elternfreundlich, babyfreundlich: die Immanuel Kliniken in Bernau und Rüdersdorf Zoe Fine, geboren um 0.01 Uhr, 52 Zentimeter groß. Dean Oliver, 0.24 Uhr, 54 Zentimeter. Pauline, 0.42 Uhr, 53 Zentimeter. Willkommen in der »Elternfreundlichs- ten Geburtsklinik Deutschlands«. Im Frühjahr bekam das Immanuel Klinikum Bernau den »Picker Award«. Abgestimmt hatten die, deren Meinung letztlich zählt: die Eltern. 425 Kinder kamen im vergangenen Jahr in Bernau zur Welt, in der Rüdersdorfer Immanuel Klinik waren es sogar 819 Entbindungen: Tendenz steigend, in beiden Einrichtungen. Maximilian, 1.14 Uhr, 52 Zentimeter. Clara, 1.15 Uhr, 51 Zentimeter. Natalie Liliana, 2.25 Uhr, 49 Zentimeter. »Die Eltern schätzen das weiterentwickelte Konzept unserer Geburtshilfe sehr«, erklärt Geschäftsführer Alexander Mommert den Babyboom in der Immanuel Klinik Rüdersdorf. Für seinen Bernauer Kollegen An- dreas Linke ist der Geburtenanstieg der Beweis für das Besondere der Entbindungsstation seiner Klinik. Opti- mal vorbereitet sein für den Eintritt in die Welt und die Zeit danach. Hebammen, Pflegekräfte, Gynäkologen, Kinderärzte, Anästhesisten: Sie alle stehen den beiden wichtigsten Menschen zur Seite: der Mutter und ihrem Neugeborenen. Carleen, 2.50 Uhr, 53 Zentimeter. Matteo-Alexandros, 3.11 Uhr, 52 Zentimeter. Estelle, 3.13 Uhr, 47 Zentimeter. 91 Prozent aller Kinder werden in Krankenhäusern ge- boren, immerhin zwei Prozent kommen auf der Fahrt in eine Klinik zur Welt. In Bernau haben die Beleghebam- men des Klinikums eine Praxisgemeinschaft gegründet: Rundum-Betreuung bieten sie an. Vor der Geburt sind es Vorsorgeuntersuchungen, die Geburtsvorbereitung, Akupunktur und diverse Infoabende. In den ersten Ta- gen nach der Entbindung kümmern sie sich gemeinsam mit dem Team von Station 7 um Mutter und Kind, in den folgenden Wochen dann direkt Zuhause. Florian, 3.45 Uhr, 53 Zentimeter. Aidan Christian, 3.50 Uhr, 49 Zentimeter. Theo, 4.00 Uhr, 54 Zentimeter. Ist das Baby da, braucht es die körperliche und seelische Zuwendung seiner Eltern. Experten sprechen dabei vom »Bonding«, von der Phase, in der Eltern und Säug- linge Bindungen und Gefühle zueinander entwickeln. Früher wurde das Neugeborene direkt nach der Geburt gewogen, gewaschen, angezogen und wurde schnell noch die erste Untersuchung, die »U1«, vorgenommen. Und erst danach legte die Hebamme der Mutter ihr Baby auf die Brust, ohne den direkten Kuschelkontakt über die Haut und das alles viel zu spät. Im Immanuel Klinikum Bernau bekommen die Mütter ihr Kleines gleich nach der Entbindung. Das Bonding wird auch bei Patientinnen mit Kaiserschnitt realisiert. Und zwar nach einer kurzen Untersuchung des Kindes durch den Kinderarzt und während die Operateure noch die Bauchnaht schließen. Und der Vater? Papa-Bonding, auch er möchte sich binden – das darf und soll er. Matti, 4.15 Uhr, 53 Zentimeter. Erna, 4.39 Uhr, 53 Zentimeter. Zoe Hildegard, 4.51 Uhr, 51 Zentimeter. Fast jede zweite Frau, die ihr erstes Kind bekommt, ist älter als dreißig Jahre. Doch damit steigt das Risiko für Komplikationen bei der Geburt. Besonders ab dem vierzigsten Lebensjahr nimmt die Gefahr einer Fehl- geburt zu. Schwangerenbetreuung und Geburtsmedi- zin im Bernauer Klinikum begleiten und überwachen die Risikoschwangerschaften besonders intensiv. Ein großer Vorteil in Bernau ist die direkte Anbindung an die Kinderklinik: Falls er doch eintritt, der Notfall. Milo Fortunat, 5.16 Uhr, 47 Zentimeter. Anton, 6.13 Uhr, 56 Zentimeter. Meta Marita, 6.23 Uhr, 47 Zentimeter. Himbeerblättertee lindert die Geburtsschmerzen. Jede dritte Schwangere trinkt ihn. Der Blaue Hahnenfuß scheint nicht so beliebt, nur zwei Prozent nehmen ihn zu sich. »Heublumen-Sitzdampfbad« – auch dies ist eine eher exotische Maßnahme. Eine schmerzarme Geburt bei vollem Bewusstsein ist der verständliche Wunsch, den immer mehr Schwangere haben. In der Bernauer Ge- burtsklinik bekommen sie Methoden und Medikamente aus der Homöopathie, Akupunktur und Aromatherapie wie auch andere Schmerz- und krampflösende Mittel. Romi Adele, 7.34 Uhr, 50 Zentimeter. Linus, 7.46 Uhr, 53 Zentimeter. Lio Joel, 7.56 Uhr, 52 Zentimeter. Ein Kaiserschnitt ist für jedes dritte Kind der einzige Weg, das Licht der Welt zu erblicken: im Immanuel Klinikum Bernau dann mit der »Misgav-Ladach-Methode«, dem »sanften Kaiserschnitt«. Die Verletzungen des Bauchge- webes der Mutter sind geringer als bei einem herkömm- lichen Kaiserschnitt, bei dem alle Gewebeschichten mit einem Skalpell geöffnet werden, um das Baby entbin- den zu können. Die Patientinnen werden schneller wie- der mobil, die Operationsdauer verkürzt sich, Blutgefä- ße und Nervenbahnen werden geschont und die Mütter dürfen am gleichen Tag Essen und Trinken. Mia, 8.11 Uhr, 51 Zentimeter. Charlotta, 8.18 Uhr, 52 Zentimeter. Jakob Leonhard, 8.26 Uhr, 51 Zentimeter. Auch Mitarbeiterinnen der Einrichtung entscheiden sich dafür, hier zu entbinden. Lotta Reinhardt erblickte am 5. März 2015 um 10.31 Uhr das Licht der Welt, gefolgt von Edda, die neunzehn Minuten später geboren wurde: Ihre Mütter sind Gesundheits- und Krankenpflege- rinnen im Immanuel Klinikum Bernau. Lottas Mutter Katrin ist stellvertretende Leitende Schwester der kar- diologischen Station. Ihre Tochter ist das vierte Kind der Familie – jedes wurde an ihrem Arbeitsplatz gebo- ren. Trixi Gläser, Eddas Mutter, ist Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Station 4. Sie selbst wurde im Bernauer Krankenhaus geboren. Dass ihr Kind dort das Licht der Welt erblickt, war für sie und ihren Mann naheliegend. »Es freut mich, dass unsere Mitarbeite- rinnen in unserem Klinikum entbinden. Das zeugt von ihrem großen Vertrauen in unsere Kompetenz vor Ort«, meint Dr. Uwe Hartung, der Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe. Constantin Helion, 8.33 Uhr, 50 Zentimeter. Oskar Ka- simir, 8.58 Uhr, 50 Zentimeter. Maxi Melina, 9.40 Uhr, 51 Zentimeter. Die Uhr des Lebens tickt: 24 Stunden neues Leben im Immanuel Klinikum Bernau, 365 Tage im Jahr. Willkommen in Bernau. kontakt Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg Ladeburger Straße 17, 16321 Bernau b. Berlin Tel. (03338) 694-0 bernau@immanuel.de www.bernau.immanuel.de Immanuel Klinik Rüdersdorf Seebad 82/83, 15562 Rüdersdorf b. Berlin Tel. (033638) 83-0 ruedersdorf@immanuel.de www.ruedersdorf.immanuel.de Das bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Bedürfnissen der Menschen, die sich uns anvertrauen und verstehen unseren Einsatz als ein Dienen. Im Um- gang miteinander heißt das: Wir begegnen einander mit Respekt und wechselseitiger Achtung. Wir tun das, weil für viele von uns Jesus Christus Vorbild ist. Er sagt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst (Matthäus 22,39). Dient einander, jeder mit der Gabe, die er emp- fangen hat (1.Petrus 4,10). Wir begegnen Menschen mit einer Grundhaltung der Menschenfreundlichkeit – der Nächstenliebe. ethische grundpositionen Potsdam Frankfurt (Oder) Bad Belzig Lehnin Ludwigsfelde Luckau Seelow Bernau Berlin Rüdersdorf Buckow Woltersdorf Experten für Brandenburg. Die Partner im Verbund. Potsdam Evangelisches Zentrum für Altersmedizin Fachklinik für Geriatrie Oberlinklinik – Orthopädische Fachklinik St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci Lehnin Evangelische Kliniken Luise-Henrietten-Stift Lehnin Klinik für Geriatrische Rehabilitation Ludwigsfelde Evangelisches Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow Bad Belzig Reha Klinikum »Hoher Fläming« im Oberlinhaus Bernau Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg Epilepsieklinik Tabor Epilepsiezentrum Berlin-Brandenburg Buckow Immanuel Klinik Märkische Schweiz Frankfurt (Oder)/Seelow Evangelisches Krankenhaus Lutherstift Frankfurt (Oder)/Seelow Rüdersdorf Immanuel Klinik Rüdersdorf Woltersdorf Evangelisches Krankenhaus »Gottesfriede« Luckau Evangelisches Krankenhaus Luckau Qualität Werte durch

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